Laserbearbeitung

Laserplattierung/Oberflächenvergütung -

Beim Laserplattierungs- oder Laserschweißüberzugsverfahren kommt ein Laserstrahl zum Einsatz, der verschiedenste Materialien von Legierungen bis hin zu Verbundwerkstoffen mit Keramikverbindungen auf ein Substrat aufschmilzt. Dieses Verfahren liefert eine reinere Chemie mit einem dünneren, glatteren Überzug als bei der herkömmlichen Schweißung.

Wie lässt sich die Laserplattierung mit einer herkömmlichen Schweißung vergleichen? Im Gegensatz zur herkömmlichen Schweißung tritt bei der Laserplattierung wirken keine mechanischen Kräfte auf die Schmelze, sodass es zu einer sehr geringen Verdünnung (nur 5 %) der abgelagerten Legierung kommt. Beim herkömmlichen Schweißen wird außerdem enorme Hitze erzeugt, die zu einer Verformung des Substrats führen kann. Bei der Laserplattierung ist dies aufgrund der geringen Wärmeeinbringung nicht der Fall.

“Oberflächenvergütung” bezieht sich auf Überzugsmaterialien enormer Härte, sodass diese selbst anspruchsvollsten Verschleißumgebungen standhält.

Lasereinsatzhärtung -

Teilehandhabungskapazität -

LASERBEARBEITUNG

Widerstandsfähige Haftung

Mit unseren mit dem R&S-Stempel zertifizierten Laserbearbeitungsanwendungen lassen sich Metallbauteile besser schweißen, verstärken und schützen als mit irgendeiner anderen verfügbaren Methode. Die dabei entstehenden Deckschichten weisen metallurgische Haftfestigkeit auf und sind selbst in Umgebungen, die extremem Verschleiß ausgesetzt sind, so gut wie undurchdringbar. Dadurch können Sie die Kosten für Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie für den Austausch von Anlagen eindämmen.